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Was ist osteopathie?

ie Osteopathie für Hunde und Katzen ist eine sanfte und wirkungsvolle Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen. Gezielte Techniken werden dazu eingesetzt , um Blockaden und Spannungen im Körper des Tieres zu lösen und die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen.

Der Körper des Hundes bzw. der Katze wird in der Osteopathie als Ganzes betrachtet und es werden nicht nur einzelne Symptome berücksichtigt, sondern auch der individuelle Zustand des Tieres. Dadurch können auch die Ursachen der Beschwerden behandelt werden.

Die Osteopathie unterteilt sich in:

  • Die parietale Therapie

Diese Form richtet den Fokus auf den Bewegungsapparat, also auf die Knochen, Gelenke, Muskeln und Fasern des Tieres

  • Die viszerale Osteopathie

Hierbei wird das Augenmerk auf die inneren Organe gerichtet

  • Die kranio-sakrale Therapie

Dieser Teil der Untersuchung und Behandlung bezieht sich auf den Schädel „Canium“ als oberen Pol und das Kreuzbein „Sakrum“ als unteren Pol. Beide Pole bewegen sich synchron zueinander und folgen damit einer Eigenbewegung. Dieser sogenannte kraniosakraler Rhythmus ist ein am Körper spürbares Phänomen. Durch die kraniosakrale Therapie soll der Rhythmus wiederhergestellt werden.

Alle drei Ebenen werden in meinen Behandlungen befundet und behandelt. Die osteopathische Behandlung wird von den Tieren als sehr angenehm und entspannend empfunden. Selbst sehr unruhige Hunde und Katzen finden schnell ihre Ruhe.

Wichtig ist zu beachten, dass die Osteopathie kein Ersatz für eine tierärztliche Behandlung ist. Sie kann jedoch eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen Versorgung sein und dazu beitragen, die Genesung und das Wohlbefinden des Hundes bzw. der Katze zu unterstützen. Die meisten Tiere finden eine osteopathische Behandlung sehr angenehm und entspannend.

Beispiel: Was ist Hundeosteopathie
Kater Avatar bei der Osteopathie Behandlung
Akupunktur von Annette Nowak-Kühl bei Hundeosteopathie Eckernförde

Bei welchen Problemen setze ich die Osteopathie ein?

Wer kennt es nicht, wie man selbst leidet, wenn sein Hund oder seine Katze humpelt, der Hund beim Spaziergang nicht mehr weiterlaufen will, sich ständig hinsetzt, die Treppen nicht mehr laufen will, die Katze nicht mehr auf die Schränke springt oder es dem Hund schwerfällt, ins Auto zu springen. Dieses und vieles mehr sind Symptome, bei denen die Osteopathie für Hunde und Katzen sehr hilfreich ist.

Bei vielen Beschwerden und Erkrankungen wird die Hundeosteopathie erfolgreich eingesetzt:

  • akute und chronische Schmerzen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Probleme des Bewegungsapparates wie Sehnen und Bandverletzungen
  • Arthrose, Spondylose, Cauda Equina
  • begleitend bei Bandscheibenproblemen
  • Verdauungsstörungen
  • Magenbeschwerden (z.B. Reflux)
  • Muskelverspannungen
  • und bei jedem „älteren Hund“ zur Unterstützung

Hier bin ich zu finden

Aschauer Weg 4

24214 Neudorf-Bornstein

rechtlicher Hinweis

Die Wirksamkeit der hier dargestellten Therapien und Methoden aus den Bereichen der
Alternativmedizin und Naturheilkunde gelten zurzeit als nicht wissenschaftlich bewiesen und
werden von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie beruhen zum Teil auf umfangreiche
Erfolgsberichte und auf kleinen Studien.